26. März 2020

Gefahrenquelle Türdrücker

Der Antrieb PortaMatic von Hörmann ermöglicht das berührungslose Öffnen und Schließen von Innentüren. Foto: Hörmann.

Gewusst haben wir es ja schon immer: die Türdrücker an viel frequentierten Türen sind übersät mit Keimen. Die Corona-Krise und die drohende Infektionsgefahr machen uns dies jetzt besonders bewusst. Eine Lösung wäre, die Tür so auszurüsten, dass sie sich berührungslos öffnen und schließen lässt. Möglich wird dies beispielsweise durch den Antrieb PortaMatic, wie ihn das Unternehmen Hörmann anbietet.

Über die Hände gelangen Krankheitserreger schnell an die Schleimhäute, was die Gefahr einer Infektion birgt. Explizit an Türgriffen sind Viren und Bakterien zu finden - in öffentlichen Gebäuden und in Arztpraxen, in den eigenen vier Wänden und am Arbeitsplatz. Um ein barrierefreies und berührloses Betätigen von Innentüren zu ermöglichen, bietet Hörmann den Antrieb PortaMatic mit entsprechendem Bedienzubehör an. Betätigt wird er über einen Wandtaster: Es reicht aus, die Hand davorzuhalten und schon öffnet sich die Tür - und das berührungslos. Alternativ ist der Antrieb auch per App bedienbar. Serienmäßig mitgeliefert wird ein Handsender mit Licht- und Warnsignal.

Einfache Montage

Der PortaMatic benötigt wenig Strom und ist dem Anbieter zufolge bis zu 25 Prozent günstiger als vergleichbare Innentürantriebe. Erhältlich ist er in den Farben Weiß und Silber. Der Antrieb eignet sich für Holz- und Stahltüren bis zu einem Gewicht von 125 kg. Die Installation erfolgt in nur wenigen Stunden, die Verkabelung kann man auf oder unter Putz legen. Weil er sich problem- und rückstandslos entfernen lässt, stellt der PortaMatic auch für Mietobjekte eine Lösung dar.

Zum Internetauftritt von Hörmann geht es hier entlang.


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