28. Juni 2019

Den Blick nach vorn gerichtet

bb-Titelgeschichte: Veka zum 50-jährigen Jubiläum

Veranstaltungen für Kunden und Geschäftspartner fallen bei Veka durchaus schon mal etwas größer aus. So auch die Feier zum 50-jährigen Jubiläum mit 1.200 Gästen. Foto: bb.

Sie wissen Feste zu organisieren und gemeinsam zu feiern, die Mitarbeiter und Kunden der Veka AG. Das haben die 1.200 Gäste der Feier zum 50-jährigen Jubiläum des Unternehmens am 23. Mai wieder einmal unter Beweis gestellt. Einen Eindruck davon, wie es die nächsten 50 Jahre weitergehen könnte, erhielten die Gäste im „Welcome Center", dem neuen Zentrum zum Empfang der Kunden und Besucher.

Mit den dort ausgestellten Konzept-Studien für neue Fensterkonstruktionen, neuen Lösungen zur Automatisierung von Fenstern, für die Gestaltung von Profiloberflächen etc. wurde gezeigt, wie Veka die Zukunft des Fensters sieht. Oder anders ausgedrückt, mit welchen Lösungen für das Unternehmen sowie seine Partner neue Märkte und Geschäftspotenziale erschlossen werden sollen, um die Erfolgsgeschichte auch in den nächsten 50 Jahren fortzuschreiben.

Erfolgreiche Entwicklung eines Unternehmens

Andreas Hartleif, der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, nutzt seine Festansprache, um aufzuzeigen, was zur erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahrzehnten maßgeblich beigetragen hat. „Technologie kann man kaufen. Unser USP ist ein Paket aus Leidenschaft, Know-how und den passenden Produkten für die internationalen Märkte und die Wünsche der Kunden", betonte Hartleif. Dies auch umzusetzen sei freilich nur möglich gewesen mit Mitarbeitern, die sich die Philosophie des Unternehmens zu eigen gemacht hätten und den Claim „Qualität, Vertrauen, Sicherheit" auch täglich lebten.

Hartleif würdigte in seiner Festansprache auch die Verdienste des Unternehmensgründers Heinrich Laumann. Dieser habe in zahlreichen Interviews auf die große Bedeutung einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den Kunden abgehoben. Dem erfolgreichen Unternehmer selbst war es nicht vergönnt, der Feier beizuwohnen. Er ist im Herbst letzten Jahres im Alter von 89 Jahren verstorben. „Sein Vermächtnis fortzusetzen ist für uns eine große Herausforderung, aber auch eine große Freude", machte der Vorstandsvorsitzende deutlich.

Die komplette Titelgeschichte lesen Sie ab Seite 66 in der Juni/Juli-Ausgabe von bauelemente bau.

Um Veka virtuell zu besuchen klicken Sie hier.

 

 

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